Der Name des Autors erinnert natürlich sofort an den gleichnamigen Fußballtrainer, aber das habe ich ja schon einmal gesagt, als vor Jahren ein anderes Buch von ihm hier vorgestellt wurde. Gelesen habe ich dieses aber noch nicht und auch sonst nichts von ihm, so dass mir auch die bisherigen Romane um Robert Walscher unbekannt sind. Irgendwie hatte ich schon immer den Verdacht, dass das Allgäu doch nicht so verschlafen und hinterwäldlerisch ist, wie man denken könnte. [Nun, das hatte ich über die Eifel auch mal gedacht, aber hier geht's zu und ab wie in Schweden...] Allerdings geht es dort doch nicht so hektisch zu wie im Tatort, denn im Prolog wundern sich die titelgebenden Lämmer auf ihrer Weide immerhin, dass der am Baum lehnende Zweibeiner sich schon seit drei Tagen nicht bewegt hat.