Der Tote an der Schafsweide

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sissidack Avatar

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Bei „Lämmerweid“ handelt es sich nicht einfach um einen Kriminalroman, sondern der Autor setzt sich auch kritisch mit der modernen Art der Erzeugung von Lebensmitteln weltweit auseinander.
Mir scheint, der Autor ist ein Verfechter der traditionellen Landwirtschaft. Genmanipulation ist für ihn ein Tabu, genauso wie für Herrn Schonauer im Roman. Die Lösung des Mordes an einem Mann, dessen Leiche am Rande einer Schafsweide abgelegt wurde, ist natürlich ein Hauptanliegen des Krimis. Besondere Spannung ist bisher nicht aufgekommen.
„Robert Walcher“ muss sich bemühen, den Leser doch noch zu fesseln.