Ein Toter unter Schafen

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kladde Avatar

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Von Joachim Rangnick ist dies mein erster Leseversuch. Offenbar spielt ja immer der Journalist Walcher eine Rolle bei den polizeilichen Ermittlungen in diese Allgäuer Gegend. Die Beschreibung der idyllischen Landschaft liest sich sehr schön und schnell geht’s dann auch schon darum, dass Walcher am Mord des Pressesprechers einer Lobbyorganisation verdächtigt wird. Er hatte zur Mordzeit eine Verabredung mit dem Toten und dann wurden auch noch schwarze Hundehaare an der Kleidung entdeckt, die von Walchers Hund stammen können. Dem zweiten Verdächtigen gehört die Weide, auf der das Opfer gefunden wurde und mit ihn muss Walcher also gleich mal in Kontakt treten. Die kurzen Kapitel sind spannend aufgebaut. Obwohl ich kein Liebhaber von Dialekten in Krimis bin, bin ich neugierig, wie die Geschichte dann weitergeht.