Eine sehr spannende Leseprobe. Das hätte ich nicht gedacht. Ich bin ganz begeistert.
Auf der Schafsweide des Eigenbrödlers Schonauer wir eine Männerleiche, bei der sich später herausstellt, dass es sich um einen Herrn König handelt, gefunden. Das seltsame: In der Hemdtasche der Leiche befindet sich Schonauers Personalausweis. Ebenso befindet sich dort die Visitenkarte von Walcher, der einen Termin mit König hatte. Auch die Hundehaare von Walchers Labrador Rolli werden an der Leiche gefunden. Möchte jemand Walcher den Mord unterschieben?
Schonauer ist ein Gegner der Genmanipulation ebenso wie der Atomenergie. Bei seinem Hof befindet sich ein Steinkreis aus der Keltenzeit, den Schonauer als Schandkreis umgestaltet hat. Wer möchte Schonauer schaden und hat ihm diese Leiche untergejubelt? Ich denke, dass wir es hier mit höheren Kreisen zu tun haben, denen Schonauer und Walcher ein Dorn im Auge sind. Ich bin sehr gespannt, wer hinter dem alles steckt und wie sich alles am Schluß zusammenfügt.
Ja, ich habe eine kleine Schwäche für Alpenkrimis und finde es großartig, wenn auch mal ein paar Sätze im Dialekt geschrieben werden. Das macht die Geschichte erst richtig authentisch. Noch dazu handelt dieser Krimi auch noch im Allgäuer Land.
Auf der Schafsweide des Eigenbrödlers Schonauer wir eine Männerleiche, bei der sich später herausstellt, dass es sich um einen Herrn König handelt, gefunden. Das seltsame: In der Hemdtasche der Leiche befindet sich Schonauers Personalausweis. Ebenso befindet sich dort die Visitenkarte von Walcher, der einen Termin mit König hatte. Auch die Hundehaare von Walchers Labrador Rolli werden an der Leiche gefunden. Möchte jemand Walcher den Mord unterschieben?
Schonauer ist ein Gegner der Genmanipulation ebenso wie der Atomenergie. Bei seinem Hof befindet sich ein Steinkreis aus der Keltenzeit, den Schonauer als Schandkreis umgestaltet hat. Wer möchte Schonauer schaden und hat ihm diese Leiche untergejubelt? Ich denke, dass wir es hier mit höheren Kreisen zu tun haben, denen Schonauer und Walcher ein Dorn im Auge sind. Ich bin sehr gespannt, wer hinter dem alles steckt und wie sich alles am Schluß zusammenfügt.
Ja, ich habe eine kleine Schwäche für Alpenkrimis und finde es großartig, wenn auch mal ein paar Sätze im Dialekt geschrieben werden. Das macht die Geschichte erst richtig authentisch. Noch dazu handelt dieser Krimi auch noch im Allgäuer Land.