Lämmerweid - Allgäuer Regionalkrimi

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Die Leseprobe liest sich witzig und leicht, auch wenn einiges an Allgäuer Dialekt vorhanden ist. Klar, bei einem Regionalkrimi ist das eben so! Allerdings hatte ich doch ein wenig Mühe, den Dialekt halbwegs zu verstehen! ![Lächelnd](http://www.vorablesen.de/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-smile.gif "Lächelnd")

Journalis Walcher gerät unter Mordverdacht, als sein Informant tot auf einer Schafswiese entdeckt wird. Koenig war Pressesprecher von Eufoodic, das als Lobbyorganisation der Lebensmittel- und Agrarchemie
gilt und hatte Walcher Studien angeboten, die er als Journalist verbreiten sollte. Mathilde kennt den zweiten Verdächtigen, Georg Schonauer, auf dessen Weide der Tote gefunden worden war, sehr gut, wie sie erzählt. Walcher möchte sich mit ihm kurzschließen. Schließlich sind sie ja quasi Verbündete durch die Tatsache, dass die Leiche auf Schonauers Grund und Boden liegt und die Visitenkarte von Walcher bei sich hat (und zudem noch Haare von Walchers Hund an sich hat).

Walcher dachte, Kommissar Brunner ist sein Freund, doch dessen Verhalten deutet darauf hin, dass Walcher sich das nur eingebildet hatte.

Die Personen sind sympathisch gezeichnet, auch Macken kommen toll rüber. Es hat Spaü gemacht, die Leseprobe zu genießen und ich würde gern erfahren, wie sich alles auflöst!

Ich mag es gern, wenn Kapitel nicht einfach nur durchnumeriert sind, sondern betitelt sind. Das ist hier der Fall. Das macht ein Buch persönlicher, es nimmt die Distanz. Gefällt mir sehr!