Das buch beginnt mit dem Auszug aus dem Keret-Epos; düster und schwer. Genau der Einstieg, den man auch bei dem Tietelbild vermuten würde.
Es geht dann auch mit den im Titel schon erwähnten Lämmen weiter die das Licht der Welt erblicken kaum das der letze Schnee geschmolzen ist. Das Leben auf der Schafweide scheint ein ganz normales zu sein bis auf diese eine Ecke de weide wo sich keiner hintraut, auch nicht die kleinen Lämmer. Die Beschreibung der Ecke, das gesumme der Fliegen das vor dem inneren Auge auftaucht lässt den Leser schon schlimmes vermuten.. die Ursache ist dann auch ein Zweibeiner der schon einige Tage am Stamm der Fichte lehnt.
Walcher kommt isn Spiel. seine Tochter befindet sich zur Zeit in Paris, er ist allein zu Hause denn auch Mathilde (quasi die Ersatz-Oma) ist ausgeflogen und Theresa (seine Flamme?) hat sich ebenso abgemeldet für die Woche. So verpuffen seine schönen Pläne und er geht spazieren mit dem Hund und versorgt die Hühner. Der Besuch des Kommissars Brunner zerstört die Idylle denn er erscheitn mit einem Foto eines toten Mannes. Und auf einmal befindet sich Walcher in einem Verhöhr zu seiner Person. Denn er hatt mit dem Toten zu tun. Beruflich. und er hatte zum vermeintlichen Todeszeitpunkt auch noch ein Date mit dem Toten verabredet gehabt. Allerdins tauchte der Betroffene, Koenig, nicht dort auf. Walcher, seines Zeichens Journalist, hatte in einem Fall recherchiert der ihn zu dem Toten, einem Pressesprecher, geführt hatte. Trotzdem hat er mit seinem Ableben nichts zu tun. Doch zum Glück kommt Mathilde zurück. Walcher macht sich dann auch auf dem Besitzer der weide zu besuchen.
Wie geht er weiter, der Fall? Anscheinend mischet ein mächtiger Agrarkonzern mit dem die Bekanntgabe einiger Informationen nicht gut zu Gesicht stehen würde. Musste der Pressesprecher daher sterben? Weil er Kontakt zu Walcher gesucht hatte? Ist Walcher auch in Gefahr? Denn der Gegner scheint mächtig zu sein und er steht immerhin unter Mordverdacht...
Ein spannender Krimi in idyllischer Kulisse den ich gern weiterverfolgen würde!
Es geht dann auch mit den im Titel schon erwähnten Lämmen weiter die das Licht der Welt erblicken kaum das der letze Schnee geschmolzen ist. Das Leben auf der Schafweide scheint ein ganz normales zu sein bis auf diese eine Ecke de weide wo sich keiner hintraut, auch nicht die kleinen Lämmer. Die Beschreibung der Ecke, das gesumme der Fliegen das vor dem inneren Auge auftaucht lässt den Leser schon schlimmes vermuten.. die Ursache ist dann auch ein Zweibeiner der schon einige Tage am Stamm der Fichte lehnt.
Walcher kommt isn Spiel. seine Tochter befindet sich zur Zeit in Paris, er ist allein zu Hause denn auch Mathilde (quasi die Ersatz-Oma) ist ausgeflogen und Theresa (seine Flamme?) hat sich ebenso abgemeldet für die Woche. So verpuffen seine schönen Pläne und er geht spazieren mit dem Hund und versorgt die Hühner. Der Besuch des Kommissars Brunner zerstört die Idylle denn er erscheitn mit einem Foto eines toten Mannes. Und auf einmal befindet sich Walcher in einem Verhöhr zu seiner Person. Denn er hatt mit dem Toten zu tun. Beruflich. und er hatte zum vermeintlichen Todeszeitpunkt auch noch ein Date mit dem Toten verabredet gehabt. Allerdins tauchte der Betroffene, Koenig, nicht dort auf. Walcher, seines Zeichens Journalist, hatte in einem Fall recherchiert der ihn zu dem Toten, einem Pressesprecher, geführt hatte. Trotzdem hat er mit seinem Ableben nichts zu tun. Doch zum Glück kommt Mathilde zurück. Walcher macht sich dann auch auf dem Besitzer der weide zu besuchen.
Wie geht er weiter, der Fall? Anscheinend mischet ein mächtiger Agrarkonzern mit dem die Bekanntgabe einiger Informationen nicht gut zu Gesicht stehen würde. Musste der Pressesprecher daher sterben? Weil er Kontakt zu Walcher gesucht hatte? Ist Walcher auch in Gefahr? Denn der Gegner scheint mächtig zu sein und er steht immerhin unter Mordverdacht...
Ein spannender Krimi in idyllischer Kulisse den ich gern weiterverfolgen würde!