Bonjour tristesse

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marapaya Avatar

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Zwei Schauplätze, ein Jahr mit dem Abstand von 40 Jahren zu unserer Gegenwart und dazu Ausschnitte aus den Lebensgeschichten von scheinbar ganz unterschiedlichen Menschen. Wohin die Reise gehen soll, wird aus der Leseprobe nicht deutlich. Aber es ist wohl ein Buch über das Warten, Suchen, vielleicht Finden und dem Sehnen nach einer guten Zeit. Einfühlsame Figurengestaltung; warme, menschenfreundliche Szenerien, in denen sich Tristesse und wilde Fröhlichkeit gegenüberstehen. Eine Sprache, die erzählen kann und Bilder zum Leuchten bringt. Nun muss das ganze Buch gelesen werden, unbedingt.