ist ein guter Start, auch wenn es sich wie hier um einen seiner Songtexte handelt, der der Handlung vorausgestellt wird.
Wir treffen auf Lew in einem indischen Dorf, in einer merkwürdigen, geheimnisvollen Umgebung. Was genau ist sein Begehr dort am Ende der Welt?
Und Ira in Evis Backstube, was hat es mit ihr auf sich? Wunderschöne Sätze wie "...als sie älter wurde und zu ahnen begann, dass Tadijas Sätze manchmal an Orten geboren wurden, die aus Wünschen gebaut waren und Sehnsucht." (S .16) lassen die Vorfreude aufs Buch steigen.
Was haben Ira und Lew miteinander gemein, die eine in einer Backstube in einer deutschen Kleinstadt umgeben von Menschen, deren Gemeinsamkeiten uns erst später offengelegt werden, der andere im fernen Indien in Gesellschaft eines kleinen Jungen. Alles lässt sich ein wenig zögerlich, ja schwerfällig an, aber man darf gespannt sein!
Wir treffen auf Lew in einem indischen Dorf, in einer merkwürdigen, geheimnisvollen Umgebung. Was genau ist sein Begehr dort am Ende der Welt?
Und Ira in Evis Backstube, was hat es mit ihr auf sich? Wunderschöne Sätze wie "...als sie älter wurde und zu ahnen begann, dass Tadijas Sätze manchmal an Orten geboren wurden, die aus Wünschen gebaut waren und Sehnsucht." (S .16) lassen die Vorfreude aufs Buch steigen.
Was haben Ira und Lew miteinander gemein, die eine in einer Backstube in einer deutschen Kleinstadt umgeben von Menschen, deren Gemeinsamkeiten uns erst später offengelegt werden, der andere im fernen Indien in Gesellschaft eines kleinen Jungen. Alles lässt sich ein wenig zögerlich, ja schwerfällig an, aber man darf gespannt sein!