Länger als sonst ist nicht für immer

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Das Buch macht mit seinem schlichten Einband großen Eindruck auf mich. Nur ein geflochtener Zopf. Sonst nichts. In der Geschichte kommen drei Kinder vor. Lew, er lebte in der damaligen DDR, Ira, ein Mädchen aus einem schwäbischen Bauerndorf und Fido, Gastarbeiterkind aus Jugoslawien. Alle drei hatten keine glückliche Kindheit. Was sie dann als Erwachsene dann zusammen verbinden wird, weiß ich noch nicht. Lew reist nach Indien, sein Vater soll dort leben und seine Mutter in Indien verstorben sein. Aber er steigt in einen falschen Bus ein und kommt ganz woanders an. Er trifft einen kleinen Jungen, der seinem Onkel im Laden hilft, anstatt zur Schule zu gehen. Dieser Junge strahl eine ungeheuere Ruhe aus. Ira arbeitet in der Bäckerei von Evi. Sie hat schon als Kind bei Evi Brot gekauft. Und was ist mit Fido. ein Buch, sehr schön geschrieben. An manchen Stellensürt man Traurigkeit. Viel hat man in der Leseprobe nicht erfahren. Aber wer das ganze Buch liest, wird sicher ein befriedigends Ergebnis finden.