Idyllische Kleinstadtromanze
„Ein Zuhause für das Glück“ wurde von Manuela Inusa geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Lake Paradise Reihe. Jeder Band erzählt die Geschichte eines anderen Paars. In diesem Teil geht es um Lexi und Aaron.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte und ist wunderschön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch sich der Handlung von Anfang an gut folgen lässt. Die einzelnen Kapitel sind recht kurzgehalten, wodurch die Perspektiven recht schnell springen. Erzählt wird neben den Perspektiven der Hauptcharaktere Aaron und Lexi auch aus Sicht der Kleinstadttratschtanten. Lexi und Aaron habe ich direkt ins Herz schließen können. Sie waren mir von Anfang an sympathisch. Lexi hat noch mit dem Verlust ihres Verlobten zu kämpfen, während sich Aaron den Geistern der Vergangenheit stellt. Je mehr man über die Beiden erfährt, desto lieber hat man sie. An Aaron hat mir am besten seine Abneigung gegenüber dem Maisthema gefallen. Er konnte mich gut unterhalten. Aber auch die Freundlichkeit und Liebe, die er den anderen Bewohnern von Lake Paradise entgegengebracht hat, obwohl diese so schlecht über ihn gesprochen und von Anfang an verurteilt haben, hat mir an ihm Gefallen. Sein Fluchtinstinkt war ganz schön ausgeprägt. An dieser Stelle hätte ich mir schon gewünscht, dass er Lexi konfrontiert und auf das Gehörte eingeht aber naja. Mir hat gut gefallen mitzuverfolgen, wie die Beiden zusammengekommen sind. Natürlich müssen sich die Tratschtanten da einschalten und ihrer Meinung kundtun. Dabei ist sehr gut rausgekommen, wie schnell Gerüchte entstehen und wieviel schneller sie die Runde machen und ausarten.
Eine idyllische Kleinstadtromanze, die für angenehme und unterhaltsame Stunden gesorgt hat.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte und ist wunderschön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch sich der Handlung von Anfang an gut folgen lässt. Die einzelnen Kapitel sind recht kurzgehalten, wodurch die Perspektiven recht schnell springen. Erzählt wird neben den Perspektiven der Hauptcharaktere Aaron und Lexi auch aus Sicht der Kleinstadttratschtanten. Lexi und Aaron habe ich direkt ins Herz schließen können. Sie waren mir von Anfang an sympathisch. Lexi hat noch mit dem Verlust ihres Verlobten zu kämpfen, während sich Aaron den Geistern der Vergangenheit stellt. Je mehr man über die Beiden erfährt, desto lieber hat man sie. An Aaron hat mir am besten seine Abneigung gegenüber dem Maisthema gefallen. Er konnte mich gut unterhalten. Aber auch die Freundlichkeit und Liebe, die er den anderen Bewohnern von Lake Paradise entgegengebracht hat, obwohl diese so schlecht über ihn gesprochen und von Anfang an verurteilt haben, hat mir an ihm Gefallen. Sein Fluchtinstinkt war ganz schön ausgeprägt. An dieser Stelle hätte ich mir schon gewünscht, dass er Lexi konfrontiert und auf das Gehörte eingeht aber naja. Mir hat gut gefallen mitzuverfolgen, wie die Beiden zusammengekommen sind. Natürlich müssen sich die Tratschtanten da einschalten und ihrer Meinung kundtun. Dabei ist sehr gut rausgekommen, wie schnell Gerüchte entstehen und wieviel schneller sie die Runde machen und ausarten.
Eine idyllische Kleinstadtromanze, die für angenehme und unterhaltsame Stunden gesorgt hat.