Empfehlenswerter Krimi mit ostfriesischem Flair
Der Inhalt:
Ein Freund der Friesenbrauerin Gesine Felber stirbt mit den Worten „Schimmelreiter klaut“ in ihren Armen. Gleichzeitig versucht eine Firma mit dem Namen Friesenklima in dem kleinen Ort Sünnum eine klimaneutrale Ferienanlage zu bauen und die Dorfbewohner an der Rendite zu beteiligen. Felber ist skeptisch und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit, wo sie sich selbst in Gefahr bringt.
Meine Meinung:
Die Erzählweise und der Schreibstil sind klasse. Ich bin sofort in das Leben der Friesenbrauerin Gesine Felber eingetaucht und durfte an dem spannenden Krimi teilhaben.
Der Inhalt ist sehr lebendig, mit vielen Überraschungen geschrieben und gibt dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, an der Nordsee zu sein. Auch, weil die Umgebung und die Gegebenheiten der Insel gut und verständlich beschrieben werden.
Die Protagonisten sind sinnvoll erfunden und beschrieben. Sie passen charakteristisch perfekt in den Krimi und wie im wirklichen Leben mag man den einen oder anderen Charakter mehr oder weniger.
Die Abschnitte sind kurz und einwandfrei aufeinander abgestimmt, sodass ich beim Lesen keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen.
Die Geschichte selbst ist pfiffig geschrieben. Der Leser erhält Stück für Stück raffiniert aufgebaute und ausgearbeitete Informationen, die zum Schluss zur Aufklärung führen.
Das Buch
Die Titelseite hat einen Wiedererkennungswert, wenn der Leser die ersten zwei Romane der Friesenbrauerin gelesen hat.
Der Einband ist weich und stabil und liegt beim Lesen gut in Hand. Die Größe des Buches ist sehr praktisch und das Buch kann überallhin mitgenommen werden.
Mein Fazit:
Der Krimi hat mir gut gefallen. Ich hoffe, dass Joost Jensen der Friesenbrauerin einen weiteren Roman widmet.
Ein Freund der Friesenbrauerin Gesine Felber stirbt mit den Worten „Schimmelreiter klaut“ in ihren Armen. Gleichzeitig versucht eine Firma mit dem Namen Friesenklima in dem kleinen Ort Sünnum eine klimaneutrale Ferienanlage zu bauen und die Dorfbewohner an der Rendite zu beteiligen. Felber ist skeptisch und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit, wo sie sich selbst in Gefahr bringt.
Meine Meinung:
Die Erzählweise und der Schreibstil sind klasse. Ich bin sofort in das Leben der Friesenbrauerin Gesine Felber eingetaucht und durfte an dem spannenden Krimi teilhaben.
Der Inhalt ist sehr lebendig, mit vielen Überraschungen geschrieben und gibt dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, an der Nordsee zu sein. Auch, weil die Umgebung und die Gegebenheiten der Insel gut und verständlich beschrieben werden.
Die Protagonisten sind sinnvoll erfunden und beschrieben. Sie passen charakteristisch perfekt in den Krimi und wie im wirklichen Leben mag man den einen oder anderen Charakter mehr oder weniger.
Die Abschnitte sind kurz und einwandfrei aufeinander abgestimmt, sodass ich beim Lesen keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen.
Die Geschichte selbst ist pfiffig geschrieben. Der Leser erhält Stück für Stück raffiniert aufgebaute und ausgearbeitete Informationen, die zum Schluss zur Aufklärung führen.
Das Buch
Die Titelseite hat einen Wiedererkennungswert, wenn der Leser die ersten zwei Romane der Friesenbrauerin gelesen hat.
Der Einband ist weich und stabil und liegt beim Lesen gut in Hand. Die Größe des Buches ist sehr praktisch und das Buch kann überallhin mitgenommen werden.
Mein Fazit:
Der Krimi hat mir gut gefallen. Ich hoffe, dass Joost Jensen der Friesenbrauerin einen weiteren Roman widmet.