Mord an der Nordsee
Mit „Leichenstarr an der Bar“ haben wir den 3. Teil der Nordsee-Krimi-Reihe um die Friesenbrauerin vor uns liegen. Ich habe die ersten beiden Teile nicht gelesen, aber da es sich um abgeschlossene Fälle handelt ist dies kein Problem.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und passend zu dem Titel und dem Inhalt des Buchs. Man sieht eine idyllische Nordseelandschaft, aber am Himmel sieht man schon das aufziehende drohende Unheil.
Um was geht es in dem Buch? Das Projekt der Firma „Friesenklima“ ist eine klimaneutrale Ferienanlage zu bauen. Die Urlauber sollen im Einklang mit der Natur mit sämtlichen Annehmlichkeiten ihren Urlaub verbringen können. Für dieses Projekt sucht die Firma Anleger, die ihr Geld für eine hohe Rendite investieren. Fast alle Bewohner des Dorfes Sunnum machen mit, bis auf die Friesenbrauerin. Sie ist mit einem ganz anderen Problem beschäftigt. Ein Freund stirbt in ihrer Kneipe in ihren Armen. War es Mord? Hat die Friesenklima AG damit zu tun? Die Friesenbrauerin fangt an, eigene Nachforschungen zu stellen und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Fazit:
Der Schreibstil des Autors hat es mir ermöglicht gleich in das Buch einzutauchen. Ich hatte die einzelnen Personen sehr schnell bildlich vor Augen. Mir gefällt der Humor des Autors, der mich öfters zum Schmunzeln gebracht hat. Auch der Spannungsbogen ist sehr gut gewählt, so dass ich das Buch kaum beiseite legen konnte. Für mich ist es die perfekte Urlaubslektüre.
Einziger Kritikpunkt: Für mich persönlich war die Geschichte ein wenig zu vorhersehbar. Gerade bei Krimis rate und knoble ich gerne mit. Das brauchte ich bei diesem Buch so gut wie kaum, da mir relativ schnell klar war, wer der Täter ist. Trotzdem hatte ich sehr spannende und vergnügliche Lesestunden.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und passend zu dem Titel und dem Inhalt des Buchs. Man sieht eine idyllische Nordseelandschaft, aber am Himmel sieht man schon das aufziehende drohende Unheil.
Um was geht es in dem Buch? Das Projekt der Firma „Friesenklima“ ist eine klimaneutrale Ferienanlage zu bauen. Die Urlauber sollen im Einklang mit der Natur mit sämtlichen Annehmlichkeiten ihren Urlaub verbringen können. Für dieses Projekt sucht die Firma Anleger, die ihr Geld für eine hohe Rendite investieren. Fast alle Bewohner des Dorfes Sunnum machen mit, bis auf die Friesenbrauerin. Sie ist mit einem ganz anderen Problem beschäftigt. Ein Freund stirbt in ihrer Kneipe in ihren Armen. War es Mord? Hat die Friesenklima AG damit zu tun? Die Friesenbrauerin fangt an, eigene Nachforschungen zu stellen und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Fazit:
Der Schreibstil des Autors hat es mir ermöglicht gleich in das Buch einzutauchen. Ich hatte die einzelnen Personen sehr schnell bildlich vor Augen. Mir gefällt der Humor des Autors, der mich öfters zum Schmunzeln gebracht hat. Auch der Spannungsbogen ist sehr gut gewählt, so dass ich das Buch kaum beiseite legen konnte. Für mich ist es die perfekte Urlaubslektüre.
Einziger Kritikpunkt: Für mich persönlich war die Geschichte ein wenig zu vorhersehbar. Gerade bei Krimis rate und knoble ich gerne mit. Das brauchte ich bei diesem Buch so gut wie kaum, da mir relativ schnell klar war, wer der Täter ist. Trotzdem hatte ich sehr spannende und vergnügliche Lesestunden.