Sünnum sucht einen Mörder
Genauer gesagt, die Sünnumer suchen einen Mörder. Warum musste Enno in den Armen der Friesenbrauerin sterben? Immerhin konnte er noch einige Worte sprechen, die mehr Rätsel aufwerfen als Fragen beantworten.
Der Schreibstil ist locker, die Protagonisten, allen voran die Friesenbrauerin und ihre Tochter Wiebke, sind gut vorstellbar beschrieben und mehrheitlich sympathisch. Das Tüdelbräu fließt in Strömen, damit die Zuckerfische auch gut schwimmen können. Kaffee hingegen scheinen sie gar nicht zu vertragen.
Die Suche nach dem Täter und vor allem der Schluss haben nicht vollständig überzeugen können. Dies wird allerdings wett gemacht durch das Lokalkolorit (ich fühlte mich gleich wieder an der Nordsee), die Dorfbewohner mit ihren Eigenheiten, die trotz mancher Unterschiede unbedingt füreinander einstehen und der wunderbare Humor, der mal offen, mal versteckt, zu finden ist.
Es ist der dritte Band, in dem die Friesenbrauerin Gesine ermittelt. Da er in sich abgeschlossen ist, ist er auch ohne Kenntnis der beiden anderen gut verständlich.
Fazit: ein unterhaltsamer Regionalkrimi
Der Schreibstil ist locker, die Protagonisten, allen voran die Friesenbrauerin und ihre Tochter Wiebke, sind gut vorstellbar beschrieben und mehrheitlich sympathisch. Das Tüdelbräu fließt in Strömen, damit die Zuckerfische auch gut schwimmen können. Kaffee hingegen scheinen sie gar nicht zu vertragen.
Die Suche nach dem Täter und vor allem der Schluss haben nicht vollständig überzeugen können. Dies wird allerdings wett gemacht durch das Lokalkolorit (ich fühlte mich gleich wieder an der Nordsee), die Dorfbewohner mit ihren Eigenheiten, die trotz mancher Unterschiede unbedingt füreinander einstehen und der wunderbare Humor, der mal offen, mal versteckt, zu finden ist.
Es ist der dritte Band, in dem die Friesenbrauerin Gesine ermittelt. Da er in sich abgeschlossen ist, ist er auch ohne Kenntnis der beiden anderen gut verständlich.
Fazit: ein unterhaltsamer Regionalkrimi