_ **„Leise stirbst du nie“** _ von **Daniel Annechino** beginnt recht vielversprechend, mit einem gruseligen Prolog und einer sehr sympathischen Heldin und alleinerziehenden Mutter namens Sami. Auch ihr Partner Al und der mutmaßliche Killer Simon, sind gut gezeichnet. Selbst wenn das Thema Serienmord hier nicht neu erfunden wird, ist Daniel Annechinos Thriller doch ziemlich spannend und gruselig, noch dazu flüssig geschrieben.
Besonders gefallen haben mir die beiden Erzählperspektiven, zum einen als Ich-Erzähler, aus Sicht des Opfers, zum anderen die Du-Perspektive aus der Sicht des Täters.
Dennoch war das Buch nicht ganz meine Richtung, da ich nicht so auf Serienmörder, insbesondere auf religiös motivierte stehe. Auch ist die Protagonistin für meinen Geschmack etwas zu naiv. Leider gibt es keine überraschenden Wendungen, die einen wirklich guten Thriller ausmachen würden, bedient dafür aber zu viele Klischees.
Und als sich dieser Roman zum Schluss auch noch in einen Liebesroman verwandelt, war das für mich endgültig 'to much', schade... deshalb von mir insgesamt nur 2 von 5 Sternen.
Besonders gefallen haben mir die beiden Erzählperspektiven, zum einen als Ich-Erzähler, aus Sicht des Opfers, zum anderen die Du-Perspektive aus der Sicht des Täters.
Dennoch war das Buch nicht ganz meine Richtung, da ich nicht so auf Serienmörder, insbesondere auf religiös motivierte stehe. Auch ist die Protagonistin für meinen Geschmack etwas zu naiv. Leider gibt es keine überraschenden Wendungen, die einen wirklich guten Thriller ausmachen würden, bedient dafür aber zu viele Klischees.
Und als sich dieser Roman zum Schluss auch noch in einen Liebesroman verwandelt, war das für mich endgültig 'to much', schade... deshalb von mir insgesamt nur 2 von 5 Sternen.