Und das mir als passionierter Krimileserin :-)
Meist sind mir Liebesromane zu schwülstig, kitschig und/oder künstlich. Doch diese Geschichte scheint eine Ausnahme zu sein. Behutsam bahnt sich eine Liebe ihren Weg, mitten in den Verheerungen des ersten Weltkrieges - die Zeit könnte kaum schlechter gewählt sein für eine zarte Romanze. Leon, ein Morser, stationiert in einem kleinen Ort am Atlantik und Louise, die vor zwei Jahren plötzlich dort auftauchte und von der bis heute keiner weiss, woher sie kam. Obwohl sie sich Leon gegenüber recht kratzbürstig verhält, sucht er in sanfter Eigensinnigkeit immer wieder ihre Nähe...
Capus erzählt diese Geschichte klaren, schlichten aber nicht weniger poetischen Worten, die jedoch nie ins Pathetische oder Kischige abrutschen. Voller Anteilnahme liest man Seite um Seite und hofft, dass diese beiden Menschen zueinanderfinden.
Ach, wie schön romantisch...
Meist sind mir Liebesromane zu schwülstig, kitschig und/oder künstlich. Doch diese Geschichte scheint eine Ausnahme zu sein. Behutsam bahnt sich eine Liebe ihren Weg, mitten in den Verheerungen des ersten Weltkrieges - die Zeit könnte kaum schlechter gewählt sein für eine zarte Romanze. Leon, ein Morser, stationiert in einem kleinen Ort am Atlantik und Louise, die vor zwei Jahren plötzlich dort auftauchte und von der bis heute keiner weiss, woher sie kam. Obwohl sie sich Leon gegenüber recht kratzbürstig verhält, sucht er in sanfter Eigensinnigkeit immer wieder ihre Nähe...
Capus erzählt diese Geschichte klaren, schlichten aber nicht weniger poetischen Worten, die jedoch nie ins Pathetische oder Kischige abrutschen. Voller Anteilnahme liest man Seite um Seite und hofft, dass diese beiden Menschen zueinanderfinden.
Ach, wie schön romantisch...