Die kleine Louise nimmt die traurige Pflicht auf sich, die Hinterbliebenen vom Tod der jungen Soldaten im Ersten Weltkrieg zu benachrichtigen. Selbstbewusst und selbstverständlich hat sie das auf ihre eigenen, behutsame Art in die Hand genommen.
Es sind grausame Zeiten, in denen sich Leon in dieses geheimnisvolle, bezaubernde Geschöpf verliebt hat, das mich an Amélie aus dem gleichnamigen Film erinnert, Zeiten, in denen nie zu enden scheinende Eisenbahnwaggons Legionen im Kampf verwundeter junger Männer durch die Nacht fahren.
Ganz trocken und lakonisch bahnt sich die Beziehung an, denn Louise ist nicht der Typ für das Romantische, sondern rauh wie die Küste der Haute Normandie, an der die beiden für kurze Zeit ihr kleines Paradies finden.
Der Umschlagtext deutet den weiteren Verlauf der Geschichte an. Diesem zarten Pflänzchen einer jungen Liebe ist keine Dauer beschieden, aber nach einem so subtil geschilderten Beginn bin ich neugierig auf das weitere Schicksal.
Es sind grausame Zeiten, in denen sich Leon in dieses geheimnisvolle, bezaubernde Geschöpf verliebt hat, das mich an Amélie aus dem gleichnamigen Film erinnert, Zeiten, in denen nie zu enden scheinende Eisenbahnwaggons Legionen im Kampf verwundeter junger Männer durch die Nacht fahren.
Ganz trocken und lakonisch bahnt sich die Beziehung an, denn Louise ist nicht der Typ für das Romantische, sondern rauh wie die Küste der Haute Normandie, an der die beiden für kurze Zeit ihr kleines Paradies finden.
Der Umschlagtext deutet den weiteren Verlauf der Geschichte an. Diesem zarten Pflänzchen einer jungen Liebe ist keine Dauer beschieden, aber nach einem so subtil geschilderten Beginn bin ich neugierig auf das weitere Schicksal.