hat Léon und Louise nach Saint-Luc geschickt, sie arbeitet im Büro des Bürgermeisterns und er hilft am Bahnhof dem alten Barthélemy.
Louise erzählt nichts von ihrer Herkunft, macht sich aber in kürzester Zeit bei der Arbeit so gut, dass der Bürgermeister ihr für die Botengänge sein altes Fahrrad schenkt. Schließlich übernimmt sie sogar eine seiner Aufgaben und überbringt den Hinterbliebenen auf ihre eigene weibliche Art die Todesnachrichten der Gefallenen.
Die beiden freunden sich an und verbringen viel Zeit miteinander auf ihren allabendlichen Spaziergängen. Er repariert ihr Fahrrad ungefragt, sie verbittet sich irgendwelche körperlichen Berührungen als Dankeschön dafür. Erst als die beiden einen zweitägigen Ausflug mit dem Fahrrad machen, kommt es am Abend zum ersten Kuss, und hier endet die Leseprobe und man ist wie vor den Kopf geschlagen, weil man doch soo gern weiterlesen möchte, wie es den beiden ergeht.
Ich kenne bereits "Eine Frage der Zeit" von Alex Capus und habe ihn schon auf einer Lesung erlebt, er beschreibt Geschichten, die das Leben schrieb, ganz wunderbar und ich mag den Schreibstil, der sich gut und flüssig lesen lässt, sehr.
Louise erzählt nichts von ihrer Herkunft, macht sich aber in kürzester Zeit bei der Arbeit so gut, dass der Bürgermeister ihr für die Botengänge sein altes Fahrrad schenkt. Schließlich übernimmt sie sogar eine seiner Aufgaben und überbringt den Hinterbliebenen auf ihre eigene weibliche Art die Todesnachrichten der Gefallenen.
Die beiden freunden sich an und verbringen viel Zeit miteinander auf ihren allabendlichen Spaziergängen. Er repariert ihr Fahrrad ungefragt, sie verbittet sich irgendwelche körperlichen Berührungen als Dankeschön dafür. Erst als die beiden einen zweitägigen Ausflug mit dem Fahrrad machen, kommt es am Abend zum ersten Kuss, und hier endet die Leseprobe und man ist wie vor den Kopf geschlagen, weil man doch soo gern weiterlesen möchte, wie es den beiden ergeht.
Ich kenne bereits "Eine Frage der Zeit" von Alex Capus und habe ihn schon auf einer Lesung erlebt, er beschreibt Geschichten, die das Leben schrieb, ganz wunderbar und ich mag den Schreibstil, der sich gut und flüssig lesen lässt, sehr.