Die kleine Louise, die keineswegs klein, sondern selbstbewusst und schlagfertig auftritt, lernt 1915 im beschaulichen Saint-Luc den sympathischen, bisher noch recht blass wirkenden Léon kennen und lieben.
Sanft und melancholisch beschreibt Alex Campus die damalige Zeit und Situation und lässt seine Figuren lebhaft erscheinen. Die Geschichte liest sich leicht und macht trotzdem keinen banalen Eindruck.
Obwohl ich kein Fan von Liebesgeschichten bin, hat mir die Leseprobe gut gefallen, was größtenteils an der anschaulichen und leisen Erzählweise des Autors liegen mag.
Wie die Inhaltsangabe verrät, wird das Paar durch die Wirren und Grausamkeiten des 1. Weltkrieges auseinandergebracht, aber es kommt Jahre später zu einem Wiedersehen, auf das man gespannt sein kann.
Sanft und melancholisch beschreibt Alex Campus die damalige Zeit und Situation und lässt seine Figuren lebhaft erscheinen. Die Geschichte liest sich leicht und macht trotzdem keinen banalen Eindruck.
Obwohl ich kein Fan von Liebesgeschichten bin, hat mir die Leseprobe gut gefallen, was größtenteils an der anschaulichen und leisen Erzählweise des Autors liegen mag.
Wie die Inhaltsangabe verrät, wird das Paar durch die Wirren und Grausamkeiten des 1. Weltkrieges auseinandergebracht, aber es kommt Jahre später zu einem Wiedersehen, auf das man gespannt sein kann.