Tja, was soll man zu Alex Capus noch großartig sagen?
Wieder einmal schafft er es, den Leser mit einer wahren (?) Geschichte in seinen Bann zu ziehen und diesmal handelt es sich noch dazu um eine Liebesgeschichte: die Geschichte von Léon und Louise, die sich während der Zeit des ersten Weltkriegs in Frankreich begegnen.
Die Leseprobe schildert denn auch die zarte Annäherung der beiden Protagonisten und ich musste dabei prompt an Stefan Zweig denken:
Ich liebe jene ersten bangen Zärtlichkeiten,
die halb noch Frage sind und halb schon Anvertrauen.
Weil hinter ihnen schon die anderen Stunden schreiten,
die sich wie Pfeiler wuchtend in das Leben bau´n.
Die Sprache von Alex Capus ist federleicht und fließend. Er gehört zu den Autoren, von denen ich mir schon so manches Buch gekauft habe. Für ihn gilt für mich eindeutig "Vorsicht: Suchtgefahr!"
Eine Liebesgeschichte zum Auftakt im Neuen Jahr (Venusjahr) ... da kann ja eigentlich gar nichts mehr schief gehen ;-)
Wieder einmal schafft er es, den Leser mit einer wahren (?) Geschichte in seinen Bann zu ziehen und diesmal handelt es sich noch dazu um eine Liebesgeschichte: die Geschichte von Léon und Louise, die sich während der Zeit des ersten Weltkriegs in Frankreich begegnen.
Die Leseprobe schildert denn auch die zarte Annäherung der beiden Protagonisten und ich musste dabei prompt an Stefan Zweig denken:
Ich liebe jene ersten bangen Zärtlichkeiten,
die halb noch Frage sind und halb schon Anvertrauen.
Weil hinter ihnen schon die anderen Stunden schreiten,
die sich wie Pfeiler wuchtend in das Leben bau´n.
Die Sprache von Alex Capus ist federleicht und fließend. Er gehört zu den Autoren, von denen ich mir schon so manches Buch gekauft habe. Für ihn gilt für mich eindeutig "Vorsicht: Suchtgefahr!"
Eine Liebesgeschichte zum Auftakt im Neuen Jahr (Venusjahr) ... da kann ja eigentlich gar nichts mehr schief gehen ;-)