Dieser Leseeindruck von "Leon und Louise" entspricht meinen Erwartungen an ein Buch im französischen Stil vollkommen. Leise, bewegend und ein wenig melancholisch, romantisch aber mit einem ernsten Hintergrund präsentiert sich die langsam annähernde Beziehung zwischen Leon und Louise in einem kleinen Dorf in der Normandie.
Leon, ein netter junger Kerl, arbeitet im Bahnhof des Ortes - Louise, eine etwas kokette und kratzbürstige junge Frau, hilft dem Bürgermeister des Ortes und gewinnt die Anerkennung der Dorfbewohner, indem sie in ihrer Art die Todesbotschaften von Familienangehörigen überbringt und ihnen in ihrer Trauer beisteht.
Leon interessiert sich sehr für Louise, die es ihm aber nicht so leicht macht. Sie treffen sich zwar jeden Tag, aber reden die meiste Zeit über viele Dinge, ausser über Louises Herkunft.
Eines Tages willigt Louise einem Ausflug zum Meer ein, und sie radeln gemeinsam zur Küste, sammeln Treibholz und essen am Lagerfeuer. Und trotz ihrer sonstigen Distanzhaltung, nähert sich Louise Leon langsam an diesem Abend...
Diese Leseprobe verging wie im Flug, gerne hätte ich noch weitergelesen. Mit einer Leichtigkeit wird die Beziehung von Leon und Louise beschrieben, und doch bewegen sie sich in einer ernsten Zeit. Der Krieg ist immer gegenwärtig, sei es durch den durchfahrenden Zug mit Verwundeten oder Louises Aufgabe als Todesengel. Trotzdem hat diese Beziehung Charme und etwas Besonderes. Durch den Klappentext weiss man, dass sie sich aus den Augen verlieren und erst nach Jahren wieder aufeinander treffen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit ihnen weitergeht und ob die Jahre dazwischen der Leichtigkeit der jungen Liebe etwas anhaben können....ich bin von diesem Buch sehr überzeugt!
Leon, ein netter junger Kerl, arbeitet im Bahnhof des Ortes - Louise, eine etwas kokette und kratzbürstige junge Frau, hilft dem Bürgermeister des Ortes und gewinnt die Anerkennung der Dorfbewohner, indem sie in ihrer Art die Todesbotschaften von Familienangehörigen überbringt und ihnen in ihrer Trauer beisteht.
Leon interessiert sich sehr für Louise, die es ihm aber nicht so leicht macht. Sie treffen sich zwar jeden Tag, aber reden die meiste Zeit über viele Dinge, ausser über Louises Herkunft.
Eines Tages willigt Louise einem Ausflug zum Meer ein, und sie radeln gemeinsam zur Küste, sammeln Treibholz und essen am Lagerfeuer. Und trotz ihrer sonstigen Distanzhaltung, nähert sich Louise Leon langsam an diesem Abend...
Diese Leseprobe verging wie im Flug, gerne hätte ich noch weitergelesen. Mit einer Leichtigkeit wird die Beziehung von Leon und Louise beschrieben, und doch bewegen sie sich in einer ernsten Zeit. Der Krieg ist immer gegenwärtig, sei es durch den durchfahrenden Zug mit Verwundeten oder Louises Aufgabe als Todesengel. Trotzdem hat diese Beziehung Charme und etwas Besonderes. Durch den Klappentext weiss man, dass sie sich aus den Augen verlieren und erst nach Jahren wieder aufeinander treffen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit ihnen weitergeht und ob die Jahre dazwischen der Leichtigkeit der jungen Liebe etwas anhaben können....ich bin von diesem Buch sehr überzeugt!