Die Leseprobe handelt von Louise und Léon. Beide lernen sich 1915, im zweiten Jahr des Ersten Weltkrieges, in einem Dorf in Frankreich kennen. Louise und Léon sind aber keine Einheimischen. Beide kamen im Zuge des sogenannten Stellenvermittlungsprogramms des Kriegsministers in das Dorf.
Louise arbeitet als Gehilfin des Bürgermeisters. Dieser hat, als Vertreter der Regierung, jedoch die schwierige Aufgabe, seinen Bürgern, in der Amtsstube, Todesnachrichten über die Gefallenen zu übermitteln. Louise geht dieses, immer gleich traurige Ritual im Büro des Bürgermeisters zu Herzen und sie beschließt die Benachrichtigungen persönlich zu überbringen um den Betroffenen die genauen Umstände des Todes ihrer Angehörigen zu berichten.
Léon arbeitet als Morseassistent am Bahnhof. Eines Abends wird er Zeuge eines Verwundetentransportes, der das Elend des Krieges für Leon sichtbar macht.
Beide lernen sich kennen und es entwickelt sich eine Romanze zwischen ihnen. Louise, die geradlinige und Léon, der ruhige. Sie verbringen immer öfter Zeit miteinander und die Leute im Dorf beobachten die Romanze natürlich aufmerksam.
Eines Tages beschließen die beiden einen gemeinsamen Tag am mehr zu verbringen. Es kommt bei Dämmerungseinbruch zum ersten Kuss...
Die Leseprobe ist sehr interessant und macht Lust auf mehr. Schade nur, dass der Abschnitt lediglich die Kapitel 4 und 5 umfasst und völlig offen bleibt wie sich der interessante Erzählstil des Autors, mit seinen kurzen Dialogen zwischen Louise und Léon, im hinteren Teil des Buches entwickelt.
Jedenfalls sehr interessant.
Louise arbeitet als Gehilfin des Bürgermeisters. Dieser hat, als Vertreter der Regierung, jedoch die schwierige Aufgabe, seinen Bürgern, in der Amtsstube, Todesnachrichten über die Gefallenen zu übermitteln. Louise geht dieses, immer gleich traurige Ritual im Büro des Bürgermeisters zu Herzen und sie beschließt die Benachrichtigungen persönlich zu überbringen um den Betroffenen die genauen Umstände des Todes ihrer Angehörigen zu berichten.
Léon arbeitet als Morseassistent am Bahnhof. Eines Abends wird er Zeuge eines Verwundetentransportes, der das Elend des Krieges für Leon sichtbar macht.
Beide lernen sich kennen und es entwickelt sich eine Romanze zwischen ihnen. Louise, die geradlinige und Léon, der ruhige. Sie verbringen immer öfter Zeit miteinander und die Leute im Dorf beobachten die Romanze natürlich aufmerksam.
Eines Tages beschließen die beiden einen gemeinsamen Tag am mehr zu verbringen. Es kommt bei Dämmerungseinbruch zum ersten Kuss...
Die Leseprobe ist sehr interessant und macht Lust auf mehr. Schade nur, dass der Abschnitt lediglich die Kapitel 4 und 5 umfasst und völlig offen bleibt wie sich der interessante Erzählstil des Autors, mit seinen kurzen Dialogen zwischen Louise und Léon, im hinteren Teil des Buches entwickelt.
Jedenfalls sehr interessant.