Zum Inhalt:
Geschichte schildert eine atemberaubende Reise durch die Zeit der beiden Weltkriege. Eine große Liebe, die viele Steine in den Weg gelegt bekommt und zwei Menschen, die sich in ihr Schicksal fügen. Léon und Louise lernen sich 1918 kennen und verlieben sich in einander. Doch nach einem Bombenangriff verlieren die beiden sich aus den Augen, ohne sich jemals zu vergessen. Als sie sich viele Jahre später wieder treffen, ist Léon bereits mit Yvonne verheiratet und die beiden sind inzwischen Eltern von zwei Kindern. Gegen jede Vernunft bleiben sie verbunden, wenn auch nur in ihren Gedanken.
Sehr einfühlsam, mit sehr ruhigen und ausdrucksstarken Worten schildert Alex Capus die Liebe zwischen Léon und Louise, die sich im Jahre 1918 kennen lernen und in den folgenden Jahrzenten immer wieder kurz auf einander treffen.
Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Erzählweise hat mich gleich nach den ersten Seiten schon in ihren Bann geschlagen und ich konnte mich richtig in die Situation hineinversetzen. Besonders die vielen Details zum zweiten Weltkrieg haben mich überzeugt, dass dieses Buch nicht nur eine Liebesgeschichte beinhaltet, sondern auch viele geschichtliche Aspekte, die einmal eine andere Seite des Krieges beschreiben.
Beide Charaktere werden sehr bildlich beschrieben und auch die Umstände, in denen sie leben, werden zu jeder Zeit genau erklärt. Dabei gefiel mir Yvonne, die Frau von Léon, noch besser, als die jugendhafte Louise. Yvonne erschien mir als eine sehr bodenständige und selbstbewusste Frau, die sehr wohl wusste, welche Gedanken in Léon vorgingen, jedoch niemals an der Liebe zu ihrer Familie zweifelte.
Ein Buch, das mich sehr bewegt hat und mir in guter Erinnerung bleibt. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.
Geschichte schildert eine atemberaubende Reise durch die Zeit der beiden Weltkriege. Eine große Liebe, die viele Steine in den Weg gelegt bekommt und zwei Menschen, die sich in ihr Schicksal fügen. Léon und Louise lernen sich 1918 kennen und verlieben sich in einander. Doch nach einem Bombenangriff verlieren die beiden sich aus den Augen, ohne sich jemals zu vergessen. Als sie sich viele Jahre später wieder treffen, ist Léon bereits mit Yvonne verheiratet und die beiden sind inzwischen Eltern von zwei Kindern. Gegen jede Vernunft bleiben sie verbunden, wenn auch nur in ihren Gedanken.
Sehr einfühlsam, mit sehr ruhigen und ausdrucksstarken Worten schildert Alex Capus die Liebe zwischen Léon und Louise, die sich im Jahre 1918 kennen lernen und in den folgenden Jahrzenten immer wieder kurz auf einander treffen.
Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Erzählweise hat mich gleich nach den ersten Seiten schon in ihren Bann geschlagen und ich konnte mich richtig in die Situation hineinversetzen. Besonders die vielen Details zum zweiten Weltkrieg haben mich überzeugt, dass dieses Buch nicht nur eine Liebesgeschichte beinhaltet, sondern auch viele geschichtliche Aspekte, die einmal eine andere Seite des Krieges beschreiben.
Beide Charaktere werden sehr bildlich beschrieben und auch die Umstände, in denen sie leben, werden zu jeder Zeit genau erklärt. Dabei gefiel mir Yvonne, die Frau von Léon, noch besser, als die jugendhafte Louise. Yvonne erschien mir als eine sehr bodenständige und selbstbewusste Frau, die sehr wohl wusste, welche Gedanken in Léon vorgingen, jedoch niemals an der Liebe zu ihrer Familie zweifelte.
Ein Buch, das mich sehr bewegt hat und mir in guter Erinnerung bleibt. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.