Es war mein zweites Buch von Alex Capus und es hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich mag die Art wie er schreibt, es liest sich angenehm.
Der Roman fängt mit Leons le Galls Beerdigung in Notre Dame an, und sein Enkel schreibt dann seine Lebensgeschichte.
Leon und Louise erleben die erste Liebe mit 17, durch den 1. Weltkrieg werden sie getrennt. Leon lebt dann in Paris, heiratet Yvonne und bekommt Kinder. Er ist arbeitsam und treu, aber seine erste Liebe ist immer noch in seinem Gedächtnis. Einmal sieht er Louise zufällig in der gegenüberfahrenden Bahn, witzig beschrieben wie er versucht sie wiederzufinden. Dann vergehen wieder viele Jahre, im Krieg schreibt Louise ihm Briefe.
Der Krieg wird ohne große Grausamkeitengeschildert, aber man bekommt ihn mit. Auch die Emotionen Leons sind verständlich. Er ist kein Held, aber er versucht eben mit seiner Familie so gut es geht zu leben.
Eine wunderschöne gefühlvolle Liebergeschichte.
Der Roman fängt mit Leons le Galls Beerdigung in Notre Dame an, und sein Enkel schreibt dann seine Lebensgeschichte.
Leon und Louise erleben die erste Liebe mit 17, durch den 1. Weltkrieg werden sie getrennt. Leon lebt dann in Paris, heiratet Yvonne und bekommt Kinder. Er ist arbeitsam und treu, aber seine erste Liebe ist immer noch in seinem Gedächtnis. Einmal sieht er Louise zufällig in der gegenüberfahrenden Bahn, witzig beschrieben wie er versucht sie wiederzufinden. Dann vergehen wieder viele Jahre, im Krieg schreibt Louise ihm Briefe.
Der Krieg wird ohne große Grausamkeitengeschildert, aber man bekommt ihn mit. Auch die Emotionen Leons sind verständlich. Er ist kein Held, aber er versucht eben mit seiner Familie so gut es geht zu leben.
Eine wunderschöne gefühlvolle Liebergeschichte.