Der Anfang des Buches kommt mir irgendwie bekannt vor. Vielleicht von einer anderen Leseprobe oder von einem Buch, welches ich gelesen habe... Auch dort wurde jemand gefangen gehalten, ebenso eine Frau, doch sie hatte keine Kugel im Mund und zog an keinem Draht, der sie schließlich tötete. Allerdings taucht die Frage auf: Hätte ich auch an den Draht gezogen? Vielleicht weniger um herauszufinden, was es damit auf sich hat, als viel mehr damit, dass ich einer möglicherweisen grausameren Methode entfliehen könnte? Wer weiß schon, was man in einem solchen Fall, vor dem Gott mich bewahren möchte, tatsächlich tun würde.
Verwirrend fand ich dann allerdings das Kapitel "18. Dezember", aber das wird ja vielleicht im Buch weiter erklärt. Es mutete zumindest wie ein Gedanke aus der Vergangenheit der Ermordeten an.
Richtig interessant wird es dann erst als Kaja auf der Suche nach Harry ist. Über das alte China habe ich schon viel gelesen. Über das neue oder im speziellem über Hongkong noch nichts. Dennoch sind mir die Slums seltsam vertraut. Die Geschichte fesselt einen, zumindest ab diesem Kapitel, wenn man nicht schon vom ersten an Gefallen daran gefunden hat. Harry, der offenbar einmal im Dezernat gearbeitet hat, soll von ihr zurückgebracht werden, um bei einem Mordfall zu helfen. Was ist wohl mit diesem Mann geschehen, der sich betrinkt, sein Geld an die Mafia verliert und sich auch noch mit Opium betäubt? Kaja hat es nicht leicht ihn zu überreden mit zurück nach Oslo zu kommen. Doch der letzte Trumpf zieht endlich... und er erklärt sich dazu bereit. Doch am Flughafen wird sie erneut enttäuscht.
Welche Ausreden hat er nun parat? Wieso steht er mit einer Tasche vor ihr und behauptet, dass er nicht mitkommen würde? Doch darauf gibt es zur Zeit keine Antworten, denn hier endet die Leseprobe. Das Gemeine daran: Nun ist man soweit in der Geschichte, dass man mehr wissen möchte. Wie geht es also weiter?
Verwirrend fand ich dann allerdings das Kapitel "18. Dezember", aber das wird ja vielleicht im Buch weiter erklärt. Es mutete zumindest wie ein Gedanke aus der Vergangenheit der Ermordeten an.
Richtig interessant wird es dann erst als Kaja auf der Suche nach Harry ist. Über das alte China habe ich schon viel gelesen. Über das neue oder im speziellem über Hongkong noch nichts. Dennoch sind mir die Slums seltsam vertraut. Die Geschichte fesselt einen, zumindest ab diesem Kapitel, wenn man nicht schon vom ersten an Gefallen daran gefunden hat. Harry, der offenbar einmal im Dezernat gearbeitet hat, soll von ihr zurückgebracht werden, um bei einem Mordfall zu helfen. Was ist wohl mit diesem Mann geschehen, der sich betrinkt, sein Geld an die Mafia verliert und sich auch noch mit Opium betäubt? Kaja hat es nicht leicht ihn zu überreden mit zurück nach Oslo zu kommen. Doch der letzte Trumpf zieht endlich... und er erklärt sich dazu bereit. Doch am Flughafen wird sie erneut enttäuscht.
Welche Ausreden hat er nun parat? Wieso steht er mit einer Tasche vor ihr und behauptet, dass er nicht mitkommen würde? Doch darauf gibt es zur Zeit keine Antworten, denn hier endet die Leseprobe. Das Gemeine daran: Nun ist man soweit in der Geschichte, dass man mehr wissen möchte. Wie geht es also weiter?