brutal, aber genial.

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nana90 Avatar

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Im Ersten Kapitel wird aus der Sicht des Opfers erzählt.
Der Mörder lässt sein Opfer einen Ball in den Mund nehmen der aussieht wie eine Billiardkugel mit einem Draht am Ende. Ist die Kugel einmal im Mund zieht der Mörder daran und es "pustet" sich auf. Es herrscht nun so ein Druck im Mund, dass es dem Opfer schmerzt. Dann sagt der Mörder noch, sie soll nicht an dem Draht ziehen. Durch die Schmerzen dahin getrieben und hoffend auf Erleichterung zieht sie doch an dem Draht, und tötet sich so, auf brutale Art selbst.

Im Zweiten Kapitel wird aus der Sicht des Mörders geschrieben, was allerdings nicht so interessant ist.

Dann wird endlich aus der Perspektive der Ermittlerin Kaja Solness erzählt, diese sucht ihren Kollegen Harry Hole, um diesen zu überreden zurück zu kehren. 

Das Buch ist richtig genial geschrieben, doch durch das lesen der Leseprobe und der Leseeindrücke anderer wird mir bewusst dass man gewisse Kenntnisse der anderen Bücher von Nesbo haben sollte. Deshalb möchte ich das Buch nicht lesen, da ich noch kein Buch von Nesbo gelesen habe.