Das Buch beginnt mit einer jungen Frau, die dem Tod ins Auge sieht. Sie wird brutal ermordet und denkt an ihre Eltern, die bald den Weihnachtsbaum schmücken werden. Warum? Weil das womit sie umgebracht wird einer Weihnachtsbaumkugel ähnelt.
Und dann gibt es da noch einige andere Personen, die mal kurz erwähnt werden, doch ob sie wirklich etwas mit dem Mordfall zu tun haben und wenn ja inwiefern, das bleibt offen.
Allein schon während dieser kurzen Leseprobe wechselt die Erzählperspektive zwischen Täter und Opfer hin und her. Das allein ist schon verwirrend. Dass es dann aber auch noch rund um den Erdball geht, von Norwegen über Hong Kong bis nach Ruanda ist mir dann doch etwas viel. Der Erzählstil ist rasant, meiner Meinung nach zu schnell. Das Buch gibt mir nichts. Mein Fall ist es also leider gar nicht.
Und dann gibt es da noch einige andere Personen, die mal kurz erwähnt werden, doch ob sie wirklich etwas mit dem Mordfall zu tun haben und wenn ja inwiefern, das bleibt offen.
Allein schon während dieser kurzen Leseprobe wechselt die Erzählperspektive zwischen Täter und Opfer hin und her. Das allein ist schon verwirrend. Dass es dann aber auch noch rund um den Erdball geht, von Norwegen über Hong Kong bis nach Ruanda ist mir dann doch etwas viel. Der Erzählstil ist rasant, meiner Meinung nach zu schnell. Das Buch gibt mir nichts. Mein Fall ist es also leider gar nicht.