Die Leseprobe beginnt mit Kapitel 6, und man befindet sich sofort mitten im Geschehen. Robert, der auf einem Internat lebt, wird angeblich von Freddy abgeholt, einem Kollegen seines Vaters. Der Junge ist zwar überrascht, denn es ist mitten in der Schulzeit, aber sein Vater, vermutlich der Inhaber einer Fabrik für Luxustoiletten, kümmert sich kaum um Vorschriften, und so findet Robert es nicht ungewöhnlich. Erst nach und nach fällt ihm auf, dass sich Freddy seltsam benimmt und äußerst nervös erscheint, und ihm wird klar, dass er entführt wurde.
Die vom Autoren gewählte Ich-Form finde ich sehr passend und die Geschichte angenehm zu lesen. Im Lauf der Leseprobe erfährt man so einiges über Robert und den Tod seines Großvaters, den er so sehr vermißt, dass er immer Opa's Geschenk, einen Gürtel mit Adlerschnalle trägt und sogar im Werkunterricht versucht hat, Opa's Kopf zu schnitzen. Bereits beim Lesen der Buchbeschreibung hatte ich auch das Gefühl, dass Robert sich alleine und unverstanden fühlt.
Nach diesem ersten Eindruck bin ich sehr gespannt darauf, wie die Sache mit der Entführung ausgeht. Auch würde ich Robert gerne näher kennenlernen und mehr über seine Beziehung zum geliebten Großvater erfahren.
Die vom Autoren gewählte Ich-Form finde ich sehr passend und die Geschichte angenehm zu lesen. Im Lauf der Leseprobe erfährt man so einiges über Robert und den Tod seines Großvaters, den er so sehr vermißt, dass er immer Opa's Geschenk, einen Gürtel mit Adlerschnalle trägt und sogar im Werkunterricht versucht hat, Opa's Kopf zu schnitzen. Bereits beim Lesen der Buchbeschreibung hatte ich auch das Gefühl, dass Robert sich alleine und unverstanden fühlt.
Nach diesem ersten Eindruck bin ich sehr gespannt darauf, wie die Sache mit der Entführung ausgeht. Auch würde ich Robert gerne näher kennenlernen und mehr über seine Beziehung zum geliebten Großvater erfahren.