Die Leseprobe ist mitten aus dem Buch gegriffen. Der Protagonist steigt zum Verkaufsleiter seines Vaters ins Auto, der in zu seinem Vater in den Urlaub bringen soll. Doch Roberts Misstrauen wird bald durch Freddys eigenartiges Verhalten geweckt.
Wieder einmal aufgrund der vielen positiven Leseeindrücke habe ich mich entschieden, die Leseprobe doch zu lesen. Und ich war überrascht. So viel Spannung hatte ich nicht erwartet und war eher auf ein stark esoterisch bzw. lebensphilosophisch gefärbtes Buch gefasst. Trotz der Leseprobe bleibe ich da aber weiterhin skeptisch aufgrund der Buchbeschreibung. Wenig überzeugend fand ich allerdings den Schreibstil: der Protagonist ist Schüler eines Internats und wird einmal in der Leseprobe mit dem Spruch konfrontiert, ob er in die Pubertät komme. Dafür fand ich den Schreibstil wesentlich zu erwachsen und nicht jugendlich genug. Das wirkte auf mich ein wenig unglaubwürdig, es sei denn, der Protagonist ist eine Art Wunderkind oder Genie.
Alles in allem ist das Buch für seine jugendliche Leserschaft aber sicherlich spannend, ich selbst möchte es aber eher nicht lesen.
Wieder einmal aufgrund der vielen positiven Leseeindrücke habe ich mich entschieden, die Leseprobe doch zu lesen. Und ich war überrascht. So viel Spannung hatte ich nicht erwartet und war eher auf ein stark esoterisch bzw. lebensphilosophisch gefärbtes Buch gefasst. Trotz der Leseprobe bleibe ich da aber weiterhin skeptisch aufgrund der Buchbeschreibung. Wenig überzeugend fand ich allerdings den Schreibstil: der Protagonist ist Schüler eines Internats und wird einmal in der Leseprobe mit dem Spruch konfrontiert, ob er in die Pubertät komme. Dafür fand ich den Schreibstil wesentlich zu erwachsen und nicht jugendlich genug. Das wirkte auf mich ein wenig unglaubwürdig, es sei denn, der Protagonist ist eine Art Wunderkind oder Genie.
Alles in allem ist das Buch für seine jugendliche Leserschaft aber sicherlich spannend, ich selbst möchte es aber eher nicht lesen.