Ein typisches Klaus-Peter Wolf Buch

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limericks Avatar

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Der erste Leseeindruck ist phänomenal, wie alles von diesem Autor. Es wird am Anfang ein wenig Hintergrundwissen über die Hauptpersonen vermittelt bevor es dann mit der Spannung losgeht.
Der Sohn eines reichen Großunternehmers geht in der Schweiz auf ein Internat und wird einen Tag vor Ferienanfang plötzlich von einem Mitarbeiter seines Vaters ohne Vorankündigung abgeholt. Er solle ihn zu seinem Vater bringen. Der Junge wundert sich, schließlich hat sein Vater ihn noch nie überraschend abholen lassen. Aber da er Freddy vertraut, packt er kurz ein paar Sachen zusammen und fährt mit. Das Verhalten von Freddy befremdet ihn zwar, er denkt sich allerdings erst nichts dabei.
Erst als dieser ihm das Handy wegnimmt und ihn zwingt Tabletten einzunehmen, kommt ihm die Erkenntnis dass er entführt wird. Bald vernebeln die Tabletten seinen Verstand und seine Wahrnehmung.

Wie wird es weitergehen? Wie schafft der Junge es sich zu befreien und welche Rolle spielt sein verstorbener Opa?