Jugendthriller, den ich aber gern gelesen habe

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dreit Avatar

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Die gesamte Aufmachung hat mich erst überrascht. Da es aber ein Jugendbuch ist, finde ich es gelungen.

Das Buch läßt sich gut lesen und gibt Einblicke in die Gedanken und Gefühle von Robert. Der geliebte Opa ist zwar gestorben, aber bei ihm und unterstützt Robert, so dass er nicht aufgibt und immer versucht Lösungen für sein Problem zu finden. Die Probleme müssen aber ernst sein, nicht die Antwort auf eine Matheaufgabe. Als er im Koma liegt, sagt ihm der Opa, dass noch eine Aufgabe auf ihn wartet und Robert erwacht nach langer Zeit wieder aus dem Koma. Die Entführung ist das Hauptthema. Es ist kurz vor den Ferien und Robert weiß noch nicht, wie er die verbringen wird, weil seine Eltern getrennt leben. Hier taucht Freddy auf, den er aus der Firma des Opas und Vaters kennt und holt ihn ab. Relativ schnell wird ihm klar, dass es eine Entführung ist. Hier hilft der Opa. Wenn Robert den Mut verliert und schwarz sehen will, schiebt ihn der Opa wieder gedanklich in die andere Richtung und Robert sucht nach Lösungen.

Nach der Entführung wirkt es auf Robert als ob sein Vater mit in die Entführung verstrickt ist. Ob es nur seine Fantasie ist oder nicht, er hat seine Aufgabe gefunden, seine Schwester zu beschützen.