Licht am Ende des Tunnels

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lindenblomster Avatar

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Licht am Ende des Tunnels ist eher ein Jugendbuch. Es ist spannend, aber eher weniger ein Thriller.

Robert wird von einem Kollegen seines Vaters entführt und in einer Berghütte gefangen gehalten. Nach einem geglückten Fluchtversuch wird er wieder eingefangen und danach in eine Kiste gesperrt. Robert hatte zu seinem verstorbenen Großvater eine starke Bindung. Jetzt in der Kiste nimmt er Verbindung zu ihm auf und führt Gespräche mit ihm. Das gibt ihm Mut und Kraft die Situation zu meistern.

Das Ende bleibt ziemlich offen und man kann sich seine eigenen Schlüsse ziehen.

Das Buch handelt nur von Robert, seinem verstorbenen Opa und am Rande seine Familie. Es ist aus Roberts Sicht geschrieben und hat somit eine einfache, verständliche Sprache. Es geht um Vertrauen und Selbstbewustsein. Die "Gespräche" mit seinem Opa verdeutlichen uns, wenn wir jemanden im Herzen haben, ist er nicht fort. Wenn Kindern etwas zugetraut wird und Erwachsene ihr Selbstvertrauen stärken, können auch schwierige Situationen gemeistert werden.