"licht am ende des tunnels" ist ein jugendthriller, bei dem nicht alles so ist, wie es auf den ersten blick scheint.
leider hat das buch nur knapp 200 seiten, das ende ist offen, so dass es gut eine fortsetzung geben koennte.
aber erstmal zur geschichte: robert sonntags geliebter opa (auch namens robert) stirbt, bleibt aber trotzdem mit robert verbunden, beraet ihn zukuenftig bei problemen.
als robert kurz nach der beerdigung einen reitunfall hat und im koma liegt, will er durch den tunnel ins licht gehen, der vor ihm erscheint, schickt ihn sein opa zurueck ins leben, weil er "eine aufgabe zu erledigen haette".
was das ist, kann man erst am ende des buches erahnen.
zuvor aber wird robert vom verkaufsleiter seines vaters aus dem schweizer internat entfuehrt, um loesegeld zu erpressen, wie es scheint.
eindringlich werden die aengste des jungen, aber auch seine staerke beschrieben, als er in einer einsamen huette in einer holzkiste gefangengehalten wird. einmal gelingt es ihm - unter zuspruch seines toten opas - die flucht, aber ist dies auch seine rettung ? wird er es schaffen, werden die schuldigen zur rechenschaft gezogen und ist wirklich alles so, wie es scheint ?
es lohnt sich, dies herauszufinden. der roman ist wirklich kurz(weilig), durch seine grosse schrift leicht und zuegig zu lesen. stellenweise denkt man sich als leser "bitte nicht aufhoeren, mehr ...". es ist eine mutmachende geschichte, die besagt, dass man nie aufgeben sollte, egal, wie aussichtslos die lage scheint.
leider hat das buch nur knapp 200 seiten, das ende ist offen, so dass es gut eine fortsetzung geben koennte.
aber erstmal zur geschichte: robert sonntags geliebter opa (auch namens robert) stirbt, bleibt aber trotzdem mit robert verbunden, beraet ihn zukuenftig bei problemen.
als robert kurz nach der beerdigung einen reitunfall hat und im koma liegt, will er durch den tunnel ins licht gehen, der vor ihm erscheint, schickt ihn sein opa zurueck ins leben, weil er "eine aufgabe zu erledigen haette".
was das ist, kann man erst am ende des buches erahnen.
zuvor aber wird robert vom verkaufsleiter seines vaters aus dem schweizer internat entfuehrt, um loesegeld zu erpressen, wie es scheint.
eindringlich werden die aengste des jungen, aber auch seine staerke beschrieben, als er in einer einsamen huette in einer holzkiste gefangengehalten wird. einmal gelingt es ihm - unter zuspruch seines toten opas - die flucht, aber ist dies auch seine rettung ? wird er es schaffen, werden die schuldigen zur rechenschaft gezogen und ist wirklich alles so, wie es scheint ?
es lohnt sich, dies herauszufinden. der roman ist wirklich kurz(weilig), durch seine grosse schrift leicht und zuegig zu lesen. stellenweise denkt man sich als leser "bitte nicht aufhoeren, mehr ...". es ist eine mutmachende geschichte, die besagt, dass man nie aufgeben sollte, egal, wie aussichtslos die lage scheint.