Einen Kaffee bitte...

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
calo-black Avatar

Von

„Liebe, Zimt und Zucker“ – ein humorvoller Roman für Zwischendurch?
Dies vermittelt zumindest die Leseprobe. Sie ist flüssig und anschaulich geschrieben, lässt den Leser direkt in Marits Welt eintauchen und ihr zum Beispiel beim Arbeiten im „Coffeeshop“ zuschauen.
Marit verlässt nach ihrem Studienabschluss ihre Heimatstadt Hamburg, um ihrem Freund in das beschauliche Altberg zu folgen und die Zukunft mit ihm zu verbringen. Nur hat sich leider in der Zwischenzeit etwas an Tobys Wunsch, sie bei sich zu haben, geändert. So steht sie in Altberg, kennt keine Menschenseele und hat auch keinen Euro mehr, um nach Hamburg zurückzukehren. In dieser Situation lernt sie Heike kennen, die Besitzerin des „Coffeeshop“, die sie auch gleich als Aushilfe einstellt.
Soll es das für Marit gewesen sein? Mit einem Studienabschluss in der Tasche, stundenlang die verschiedensten Kaffeearten zu verkaufen?
Wie wird sich ihr Leben in Altberg entwickeln? Und was hat es mit dem geheimnisvollen USB-Stick auf sich, den Marit im „Coffeeshop“ gefunden hat?

Es scheint ein unterhaltsamer Roman für kurzweilige Stunden – möglicherweise bei ein oder zwei Gläsern Wein – zu werden.