Das Buch erinnert mich zu Beginn an Gut gegen Nordwind und da das eines meiner Lieblingsbücher ist, ist das ein großes Kompliment. Auch hier geht es um ein Paar, das sich über Emails kennen und schätzen lernt. Marit ist ihrer Liebe in eine Kleinstadt gefolgt. Als er sie dann aber vor die Tür setzt, nimmt sie notgedrungen einen Job in einem Coffeshop an. Dort findet sie einen USB-Stick. Indem sie die Bilder darauf ansieht, ermittelt sie dessen Besitzer und startet einen Email Dialog mit ihm.
Das Buch ist locker und leicht geschrieben und liest sich nett. Daher würde ich gerne weiterlesen, schon allein um zu sehrn, ob es einen Vergleich mit Daniel Glattauers Werk stand hält.
Das Buch ist locker und leicht geschrieben und liest sich nett. Daher würde ich gerne weiterlesen, schon allein um zu sehrn, ob es einen Vergleich mit Daniel Glattauers Werk stand hält.