Das Lesestück erinnert mich ein bisschen an die Ildiko-von-Kürthy-Romane, das Cover passt super zum Inhalt und auch der Titel ist stimmig, man kann sich gut vorstellen, in welche Richtung das Buch geht.
Sehr witzig finde ich die Mail-Dialoge am Anfang des Buches, danach wird uns die Hauptperson des Buches vorgestellt, die gerade keine besonders glückliche Phase in ihrem Leben hat. Sie sitzt ohne Geld und verlassen von ihrer großen Liebe in einem kleinen Kaff fest, ohne die Möglichkeit, aus ihrem Literaturstudium etwas zu machen. Also jobbt sie in dem einzigen Coffeeshop der Kleinstadt.
Hoffnung gibt allein der Fund eines Sticks, mit dessen Besitzer sie vorerst in den erwähnten Mailverkehr tritt und mit dem sich bestimmt etwas Positives ergibt ....
Auch die Vorstellung der einzelnen Kunden des Coffeshops ist lustig, wenn auch ein bisschen klischeehaft. Aber ich erwarte hier keine große Literatur, sondern Unterhaltung und leichten Lesespaß, da passt es dann.
Sehr witzig finde ich die Mail-Dialoge am Anfang des Buches, danach wird uns die Hauptperson des Buches vorgestellt, die gerade keine besonders glückliche Phase in ihrem Leben hat. Sie sitzt ohne Geld und verlassen von ihrer großen Liebe in einem kleinen Kaff fest, ohne die Möglichkeit, aus ihrem Literaturstudium etwas zu machen. Also jobbt sie in dem einzigen Coffeeshop der Kleinstadt.
Hoffnung gibt allein der Fund eines Sticks, mit dessen Besitzer sie vorerst in den erwähnten Mailverkehr tritt und mit dem sich bestimmt etwas Positives ergibt ....
Auch die Vorstellung der einzelnen Kunden des Coffeshops ist lustig, wenn auch ein bisschen klischeehaft. Aber ich erwarte hier keine große Literatur, sondern Unterhaltung und leichten Lesespaß, da passt es dann.