Schon auf der ersten Seite gelang es Julia Hanel mich mit ihrem Roman „Liebe, Zimt und Zucker“ zum Lachen zu bringen.
Marit findet in einem Coffeeshop einen USB-Stick und tauscht einige humorvolle E-Mails mit dem Besitzer aus.
Nach ihrem Studium hat sich Marit dazu entschlossen, zunächst auf dem Land in einem Cofeeshop zuarbeiten. Sie hadert mit ihrer Entscheidung und fühlt sich alles andere als ausgelastet.
Ihre Begegnungen mit den Kunden sind mit Kuriositäten gespickt und brachten mich weiterhin zum Schmunzeln, wenn es auch nicht mehr ganz so lustig war, wie der verbale Schlagabtausch in den E-Mails.
Das Cover ist sehr girliemäßig in pink gestaltet und sticht sofort ins Auge.
Ich denke, dass dies eine locker, leichte Lektüre ist, die man gerne im Liegestuhl liest.
Marit findet in einem Coffeeshop einen USB-Stick und tauscht einige humorvolle E-Mails mit dem Besitzer aus.
Nach ihrem Studium hat sich Marit dazu entschlossen, zunächst auf dem Land in einem Cofeeshop zuarbeiten. Sie hadert mit ihrer Entscheidung und fühlt sich alles andere als ausgelastet.
Ihre Begegnungen mit den Kunden sind mit Kuriositäten gespickt und brachten mich weiterhin zum Schmunzeln, wenn es auch nicht mehr ganz so lustig war, wie der verbale Schlagabtausch in den E-Mails.
Das Cover ist sehr girliemäßig in pink gestaltet und sticht sofort ins Auge.
Ich denke, dass dies eine locker, leichte Lektüre ist, die man gerne im Liegestuhl liest.