In Kent Harufs "Lied der Weite" oder "Plainsong" kann man das Ländliche und die Weite des Amerikanischen Mittelwestens geradezu spüren. Es geht hier um eine Familie mit zwei Jungs, deren Mutter Ella apathisch im Bett liegt. Der Vater, ein Lehrer, soll einen Studenten, der es einfach nicht drauf hat, einfach so durchkommen lassen. Genau so manipulativ habe auch ich das amerikanische Schulsystem kennen gelernt. Was der Schulleiter sagt, sollte eigentlich gemacht werden, aber es scheint, dass Guthrie nicht darauf eingehen wird.
Was mit Ella, der Mutter, passiert ist, weiß man noch nicht. Aber ihrer beiden Jungs leiden sehr unter ihrem Zustand. Könnte sie sich nicht für die beiden zusammennehmen?
Das Buch lebt von seinem Lokalkolorit. Man befindet sich hier in einer Landschaft voller Weite und wenig Zivilisation. Eine Kleinstadt ist hier der Mittelpunkt, wo man sich vermutlich gut kennt.
Kent Haruf ist für mich persönlich eine tolle Neuentdeckung, obwohl der Roman eigentlich zumindest im Original schon lange auf dem Markt ist. Gern möchte ich hier vorablesen.
Was mit Ella, der Mutter, passiert ist, weiß man noch nicht. Aber ihrer beiden Jungs leiden sehr unter ihrem Zustand. Könnte sie sich nicht für die beiden zusammennehmen?
Das Buch lebt von seinem Lokalkolorit. Man befindet sich hier in einer Landschaft voller Weite und wenig Zivilisation. Eine Kleinstadt ist hier der Mittelpunkt, wo man sich vermutlich gut kennt.
Kent Haruf ist für mich persönlich eine tolle Neuentdeckung, obwohl der Roman eigentlich zumindest im Original schon lange auf dem Markt ist. Gern möchte ich hier vorablesen.