Detailverliebt und authentisch

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Das erste Buch von Kent Harouf habe ich bisher noch nicht gelesen, auch wenn es auf meine e-reader bereit liegt.Der Schreibstil von "Lied der Weite" hat mich allerdings überzeugt, dass das eine sehr gute Idee wäre. Ich mag die Perspektivwechsel sehr gerne, da so natürlich viel Leben und Spannung in die Geschichte kommt. Was ist wohl mit Guthries Frau los? Wie kann eine Mutter nur so grausam zu ihrer Tochter sein? Und wie werden sich all diese Geschichten berühren? Darauf hat mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht. Was mir nicht so zugesagt hat war das Fehlen von Anführungsstrichen bei den Dialogen. Das mochte ich noch nie und kann auch einfach nicht nachvollziehen, warum man sie weglassen sollte. Also ein klitzekleines Minus.