Dunkel
Wenige Wörter, wenige Sätze, und doch so viel Traurigkeit, so viel Dunkles, das über den geschilderten Sequenzen liegt, so etwas Unausweichliches, gegen das sich keiner der Protagonisten wehrt. Die kurze Leseprobe ist derart intensiv, dass man sich dem Depressiven kaum entziehen kann.