Die 17jährige Victoria ist nur eine der Personen, die man in Kent Harufs Roman kennenlernt. Sie geht noch zur Schule und ist von ihrem Freund schwanger. Ihre Mutter wirft sie aus dem Haus, und ihre Lehrerin Maggie fasst den Entschluss, sie bei den McPheron-Brüdern unterzubringen. Alte, rauhbeinige Viehzüchter, die jedoch gute Herzen haben. Und so nehmen sie Victoria auf, die nunzum ersten Mal in ihrem Leben Fürsorge erfährt.
Auch Tom Guthrie hat es nicht leicht - Ärger mit einem seiner Schüler und eine depressive Frau, die erst das Bett nicht verlässt und ihrer Familie dann den Rücken kehrt. Mittendrin die zwei Söhne, 10 und 11, und oft sich selbst überlassen.
Zwischen den einzelnen Schicksalen werden die Fäden gesponnen, und so haben alle Personen immer wieder miteinander zu tun. Kent Haruf erzählt von ganz normalen Menschen mit ganz normalen Leben, die das Beste aus den Gegebenheiten machen.
Wirklich lesenswert.
Auch Tom Guthrie hat es nicht leicht - Ärger mit einem seiner Schüler und eine depressive Frau, die erst das Bett nicht verlässt und ihrer Familie dann den Rücken kehrt. Mittendrin die zwei Söhne, 10 und 11, und oft sich selbst überlassen.
Zwischen den einzelnen Schicksalen werden die Fäden gesponnen, und so haben alle Personen immer wieder miteinander zu tun. Kent Haruf erzählt von ganz normalen Menschen mit ganz normalen Leben, die das Beste aus den Gegebenheiten machen.
Wirklich lesenswert.