In Linksaufsteher geht es um Oliver der jeden Montag aufs Neue unglaublich schlechte Laune hat. Schon Sonntagsnachts schläft er schlecht und hat Albträume. Montags sollte man ihm nicht über den Weg laufen, denn auch seine Mitmenschen müssen unter seiner miserablen Laune leiden. In diesem Fall besonders eine hübsche Unbekannte, die Oliver auf den Fuß tritt.
Einen Tag und ein paar Gedankengänge später erkennt Oliver, dass die Frau ihm nicht mehr aus dem Kopf geht und er sich scheinbar verliebt hat.
Diese Leseprobe ist in einer verständlichen und einfach gehaltenen Sprache geschrieben. Der Autor Matthias Sachau legt viel Wert auf Humor, meiner Meinung nach zu viel. Teilweise kommen die Gedanken oder auch das Gesagte überspitzt rüber. Weniger ist eben manchmal doch mehr.
Der Charakter Oliver ist mir bisher nicht sonderlich sympathisch. Er ist mit seinem Leben, besonders seinem Beruf als Studiosprecher für Werbespots unzufrieden, aber wirklich ändern tut er nichts. Zudem hat er einige verrückte Ticks, wie zum Beispiel den Wunsch einmal jeden Artikel aus dem Supermarkt gekauft zu haben. Jeder hat seine Eigenheiten und das gefällt mir, aber die bisherigen Seiten konnten mir keine Sympathie zu Oliver entlocken.
Liebe auf den ersten Blick. Gut, einer mag daran glauben und der andere nicht. Für mich ist die sofortige Rede vom Verliebt sein und der Liebe ein Verlust des Realitätsbezuges. Natürlich kann man jemanden entdecken und denken: Wow, der ist es. Aber für mich zählt das zum Bereich Schwärmen und hat nichts mit Liebe zu tun. Um jemanden zu lieben, muss ich den Menschen kennen und ihn nicht aufgrund seiner perfekten Frisur oder seiner tollen Augen in diese Kiste schieben.
Die Sache mit der schlechten Laune am Montag ist ein netter Aufhänger, aber auch hier finde ich wird übertrieben. Süß empfand ich das Gespräch zwischen Oliver und seinem siebenjährigen Freund Anton.
Ich denke das Buch Linksaufsteher von Matthias Sachau ist ein humorvolles, leicht zu lesendes Buch für Zwischendurch und vielleicht auch mehr für die Männerwelt gedacht.
Einen Tag und ein paar Gedankengänge später erkennt Oliver, dass die Frau ihm nicht mehr aus dem Kopf geht und er sich scheinbar verliebt hat.
Diese Leseprobe ist in einer verständlichen und einfach gehaltenen Sprache geschrieben. Der Autor Matthias Sachau legt viel Wert auf Humor, meiner Meinung nach zu viel. Teilweise kommen die Gedanken oder auch das Gesagte überspitzt rüber. Weniger ist eben manchmal doch mehr.
Der Charakter Oliver ist mir bisher nicht sonderlich sympathisch. Er ist mit seinem Leben, besonders seinem Beruf als Studiosprecher für Werbespots unzufrieden, aber wirklich ändern tut er nichts. Zudem hat er einige verrückte Ticks, wie zum Beispiel den Wunsch einmal jeden Artikel aus dem Supermarkt gekauft zu haben. Jeder hat seine Eigenheiten und das gefällt mir, aber die bisherigen Seiten konnten mir keine Sympathie zu Oliver entlocken.
Liebe auf den ersten Blick. Gut, einer mag daran glauben und der andere nicht. Für mich ist die sofortige Rede vom Verliebt sein und der Liebe ein Verlust des Realitätsbezuges. Natürlich kann man jemanden entdecken und denken: Wow, der ist es. Aber für mich zählt das zum Bereich Schwärmen und hat nichts mit Liebe zu tun. Um jemanden zu lieben, muss ich den Menschen kennen und ihn nicht aufgrund seiner perfekten Frisur oder seiner tollen Augen in diese Kiste schieben.
Die Sache mit der schlechten Laune am Montag ist ein netter Aufhänger, aber auch hier finde ich wird übertrieben. Süß empfand ich das Gespräch zwischen Oliver und seinem siebenjährigen Freund Anton.
Ich denke das Buch Linksaufsteher von Matthias Sachau ist ein humorvolles, leicht zu lesendes Buch für Zwischendurch und vielleicht auch mehr für die Männerwelt gedacht.