Wohl jeder von uns kennt das Gefühl: Das Wochenende war viel zu kurz und worauf man nun gar keine Lust hat, das ist der Montag morgen. Auch dem Protagonisten "Krach" aus Matthias Sachaus neuem Buch "Linksaufsteher" ergeht es so. Er schlägt sich mit seinem Job als Werbesprecher mehr oder minder durch den Alltag und ist eigentlich eine - Achtung Wortspiel: - verkrachte Existenz. In der Leseprobe können wir ein wenig mehr über den Studiosprecher erfahren und man bekommt einen Eindruck von Olivers nicht gerade sonderlich aufregendem Leben.
Die Leseprobe war nichts Weltbewegendes, eher ein seichter Roman für nebenher, dennoch hat mir der Ausschnitt gut gefallen! Erneut liest sich das Buch, als hätte ein Bruder von Thommy Jaud an dem Buch mitgeschrieben, was mit gut gefallen hat! Allerdings bekommt "Linksaufsteher" von mir nur 4 von 5 Sternen, da der Humor im Gegensatz zu Sachaus früheren Werken, z.B. "Kaltduscher" meiner Empfindung nach etwas zurückgeschraubt ist!
Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)
Die Leseprobe war nichts Weltbewegendes, eher ein seichter Roman für nebenher, dennoch hat mir der Ausschnitt gut gefallen! Erneut liest sich das Buch, als hätte ein Bruder von Thommy Jaud an dem Buch mitgeschrieben, was mit gut gefallen hat! Allerdings bekommt "Linksaufsteher" von mir nur 4 von 5 Sternen, da der Humor im Gegensatz zu Sachaus früheren Werken, z.B. "Kaltduscher" meiner Empfindung nach etwas zurückgeschraubt ist!
Bücher sind wie Schiffe, die das Meer der Zeit durchsegeln (Francis Bacon)