Tagebuch eines elfjährigen Gottes
Loki wird aus Asgard verbannt und im Körper eines elfjährigen in die Menschenwelt geschickt. Er hat 30 Tage Zeit zu beweisen, dass er es würdig ist, zurück zu kehren.
Das Cover fällt durch die kräftige Farbe direkt ins Auge und ist mit den vielen kleinen Zeichnungen schön gestaltet.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und der Text wird durch viele Zeichnungen aufgelockert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Um seine Fortschritte zu dokumentieren, muss Loki ein Tagebuch führen.
Er muss feststellen, dass ein Leben als Mensch gar nicht so einfach ist. Als hätte man es mit der Schule, den Lehrern und fiesen Mobbern nicht schon genug zu tun, muss man jetzt auch noch nett sein. Doch Loki wäre nicht Loki, wenn er sich davon unter kriegen lassen würde.
Mit viel Humor und dem ein oder anderen Hinweis zu Begebenheiten aus der nordischen Mythologie lässt uns Louie Stowell an Lokis Abenteur Teil haben und ich habe mehr als einmal herzlich lachen müssen.
Ein Buch über Freundschaft, Familie und Hilfsbereitschaft, und dem täglichen Wahnsinn als Schüler.
Das Cover fällt durch die kräftige Farbe direkt ins Auge und ist mit den vielen kleinen Zeichnungen schön gestaltet.
Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und der Text wird durch viele Zeichnungen aufgelockert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Um seine Fortschritte zu dokumentieren, muss Loki ein Tagebuch führen.
Er muss feststellen, dass ein Leben als Mensch gar nicht so einfach ist. Als hätte man es mit der Schule, den Lehrern und fiesen Mobbern nicht schon genug zu tun, muss man jetzt auch noch nett sein. Doch Loki wäre nicht Loki, wenn er sich davon unter kriegen lassen würde.
Mit viel Humor und dem ein oder anderen Hinweis zu Begebenheiten aus der nordischen Mythologie lässt uns Louie Stowell an Lokis Abenteur Teil haben und ich habe mehr als einmal herzlich lachen müssen.
Ein Buch über Freundschaft, Familie und Hilfsbereitschaft, und dem täglichen Wahnsinn als Schüler.