The Loney ist ein Sinnbild von Werden und Vergehen, ein Ort, wie das Leben selbst – unberechenbar und doch verheißungsvoll, ein Ort, der die Menschen anzieht, ein Ort der Entscheidung. Für viele vielleicht auch ein Ort wie aus der Bibel. Der Glaube ist auch in diesem Roman das tragende Element. Tonto berichtet uns von den Geschehnissen aus Vergangenheit und Gegenwart. Noch lassen aber Glaubens spezifische Details auf sich warten. Auch bin ich schon sehr auf die grundsätzlichen Fragen nach dem Wesen von Glauben und Aberglauben, Vertrauen und Hoffnung gespannt. Da ich diese zumindest für mich bereits beantworten kann, wäre es doch sehr interessant zu erfahren, wie sich all dies auf die Menschen aus der Geschichte auswirkt.