The Loney ist ein unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste und ein Wallfahrtsort. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine kleine Glaubensgemeinschaft dorthin, um für ein Wunder zu beten.Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei.
Das Cover finde ich gelungen. Einfarbig zwar, aber durchaus aussagekräftig und sehenswert.
Der Inhalt klingt spannend und interessant.
Die Leseprobe lässt mich jedoch ein wenig verwirrt zurück. Bereits von der ersten Seite herrscht eine Spannung, aber auch etwas Mysteriöses. Entweder hat der Autor hier wirklich ein Buch verfasst, das man kaum aus der Hand legen mag oder aber man kommt so gar nicht in die Geschichte hinein. Denn Hurley deutet vieles wohl nur an und zwischen den Zeilen steht dann noch einmal einiges, was man nur mit genauem Lesen erforschen kann.
Da kann man gespannt sein, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Das Cover finde ich gelungen. Einfarbig zwar, aber durchaus aussagekräftig und sehenswert.
Der Inhalt klingt spannend und interessant.
Die Leseprobe lässt mich jedoch ein wenig verwirrt zurück. Bereits von der ersten Seite herrscht eine Spannung, aber auch etwas Mysteriöses. Entweder hat der Autor hier wirklich ein Buch verfasst, das man kaum aus der Hand legen mag oder aber man kommt so gar nicht in die Geschichte hinein. Denn Hurley deutet vieles wohl nur an und zwischen den Zeilen steht dann noch einmal einiges, was man nur mit genauem Lesen erforschen kann.
Da kann man gespannt sein, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.