Das Buch Loney hat mir persönlich gut gefallen. Ich mag es, wie der Autor eine düstere, dennoch mitreißende Stimmung zu schaffen vermag.
Loney ist ein Landstrich, sehr unwirtlich und karg. Eine religiöse Gemeinschaft betet um Heilung. Die Szenerie hat der Autor sehr gut umschrieben, auch die einzelnen Charaktere kommen gut zur Geltung. Insgesamt empfinde ich das Buch als lesenswert, auch wenn es mich nicht die ganze Zeit fesseln konnte. Die Geschichte ist an sich nicht so fesselnd wie ich es mir erhofft hatte. Was mit bis zum Schluß leider verborgen geblieben ist, ist, warum dieses Buch so hochgejubelt wird seitens der beruflichen Kritiker. Ich habe es letztlich eher als durchschnittlich empfunden und wie ich hier lesen kann geht es den meisten Lesern auch nicht anders.
Loney ist ein Landstrich, sehr unwirtlich und karg. Eine religiöse Gemeinschaft betet um Heilung. Die Szenerie hat der Autor sehr gut umschrieben, auch die einzelnen Charaktere kommen gut zur Geltung. Insgesamt empfinde ich das Buch als lesenswert, auch wenn es mich nicht die ganze Zeit fesseln konnte. Die Geschichte ist an sich nicht so fesselnd wie ich es mir erhofft hatte. Was mit bis zum Schluß leider verborgen geblieben ist, ist, warum dieses Buch so hochgejubelt wird seitens der beruflichen Kritiker. Ich habe es letztlich eher als durchschnittlich empfunden und wie ich hier lesen kann geht es den meisten Lesern auch nicht anders.