Wenn man prinzipiell sich mit der Story von dem Buch Loney auseinandersetzt, dann klingt es sehr interessant. Ein geheimnisvoller Ort, an dem schon schreckliche Dinge passiert sind und an dem ein Schrein steht, zu dem eine Kirchengemeinde jedes Ostern pilgert, um den kranken Hanny zu heilen.
Leider ist die geheimnisvolle Grundstimmung des Buches das Einzige, was das Buch am Leben hält.
Ich habe das Hörbuch gewonnen und es war teilweise sehr schwer sich zu konzentrieren und nicht aufzugeben, sondern das Hörbuch bis zum Schluss durchzuhören. Angenehm war die Stimme des Erzählers, doch ehrlich gesagt nicht viel mehr. Denn in dem Buch passiert einfach nichts. Es baut sich keine Spannung auf. Manchmal gibt es Lichtblicke, wenn auf das Geheimnis des Hauses eingegangen wird, oder mysteriöse Gestalten nachts durch das Moor wandeln, doch der Hörer/Leser wird im Dunkeln gelassen. Keine einzige der vielen interessanten angeschnittenen Themen wird richtig in dem Buch aufgeklärt. Dies ist wirklich schade, denn das Buch hat Potenzial, was es einfach nicht nutzt.
Leider ist die geheimnisvolle Grundstimmung des Buches das Einzige, was das Buch am Leben hält.
Ich habe das Hörbuch gewonnen und es war teilweise sehr schwer sich zu konzentrieren und nicht aufzugeben, sondern das Hörbuch bis zum Schluss durchzuhören. Angenehm war die Stimme des Erzählers, doch ehrlich gesagt nicht viel mehr. Denn in dem Buch passiert einfach nichts. Es baut sich keine Spannung auf. Manchmal gibt es Lichtblicke, wenn auf das Geheimnis des Hauses eingegangen wird, oder mysteriöse Gestalten nachts durch das Moor wandeln, doch der Hörer/Leser wird im Dunkeln gelassen. Keine einzige der vielen interessanten angeschnittenen Themen wird richtig in dem Buch aufgeklärt. Dies ist wirklich schade, denn das Buch hat Potenzial, was es einfach nicht nutzt.