Südkoreanische Literatur ist speziell, und auch "Love in the Big City" macht da keine Ausnahme. Dabei gelingt Park hier ein bemerkenswerter Spagat aus brutal offener Kommunikation, gehüllt in feine, geradezu elegante Prosa.
Dazu kommt, dass nie klar wird, wie weit die Handlung fiktional oder autobiographisch ist. Sehr schön!
Dazu kommt, dass nie klar wird, wie weit die Handlung fiktional oder autobiographisch ist. Sehr schön!