Sehr wichtiger Titel
Das Thema "Bodyloving" ist derzeit ja dabei, sich zu etablieren. Bei all den Fitness-Hypes, ungesunden Lebensweisheiten in jegliche Richtung und der generellen Unsicherheit zum eigenen Körper, ein ungemein wichtiger Titel.
Schade ist, dass oft nur extreme anerkannt werden. Also entweder komplett gesund und "clean" oder komplette Gleichgültigkeit gegenüber allem.
Dieses Buch ist so erfrischend, weil ich tatsächlich bei allem irgendwie zum eigenen Erfahrungen korrelieren kann. Die Selbstzweifel, sowohl bei sich selbst, aber auch bei anderen. Jeder, der sich schon einmal in Fitness-Gruppen in sozialen Medien bewegt hat, weiß, wie verwirrend es klingt, wenn jemand Angst hat, wegen 50 "ungeplanten" Kalorien sein Abnehm-Ziel nicht erreichen zu können.
Diese Ängste in Bezug zum Essen und auch in punkto Sport, beschreibt die Autorin sehr gut. Vor allem erklärt sie ebenso schlüssig, warum das eigentlich quatsch ist.
Und nicht nur das: sie zeigt außerdem, dass es so viel wichtigere Aspekte im Umgang mit sich selbst gibt, als irgendwelche Kennzahlen wie Größe, Gewicht, Kalorien oder Fitnesseinheiten es ja vermessen könnten.
Neben ihren eigenen Erfahrungen, gibt es auch kleine Berichte von anderen Personen, z.B. Fitnessbloggerinnen.
Das ist für mich der entscheidende Mehrwert in diesem, auch optisch sehr ansprechend gestalteten, super zu lesendem Feelgood-Buch.
Nicht nur für Leute, die mit sich selbst hadern eine wichtige Lektüre, nein, es ist für jeden interessant. Denn selbst wenn man sich gut fühlt, mit dem, was man tut, ist der Blick über den Tellerrand wichtig, um zu reflektieren, wie das eigene Handeln sich auf seine Mitmenschen auswirken kann.
Schade ist, dass oft nur extreme anerkannt werden. Also entweder komplett gesund und "clean" oder komplette Gleichgültigkeit gegenüber allem.
Dieses Buch ist so erfrischend, weil ich tatsächlich bei allem irgendwie zum eigenen Erfahrungen korrelieren kann. Die Selbstzweifel, sowohl bei sich selbst, aber auch bei anderen. Jeder, der sich schon einmal in Fitness-Gruppen in sozialen Medien bewegt hat, weiß, wie verwirrend es klingt, wenn jemand Angst hat, wegen 50 "ungeplanten" Kalorien sein Abnehm-Ziel nicht erreichen zu können.
Diese Ängste in Bezug zum Essen und auch in punkto Sport, beschreibt die Autorin sehr gut. Vor allem erklärt sie ebenso schlüssig, warum das eigentlich quatsch ist.
Und nicht nur das: sie zeigt außerdem, dass es so viel wichtigere Aspekte im Umgang mit sich selbst gibt, als irgendwelche Kennzahlen wie Größe, Gewicht, Kalorien oder Fitnesseinheiten es ja vermessen könnten.
Neben ihren eigenen Erfahrungen, gibt es auch kleine Berichte von anderen Personen, z.B. Fitnessbloggerinnen.
Das ist für mich der entscheidende Mehrwert in diesem, auch optisch sehr ansprechend gestalteten, super zu lesendem Feelgood-Buch.
Nicht nur für Leute, die mit sich selbst hadern eine wichtige Lektüre, nein, es ist für jeden interessant. Denn selbst wenn man sich gut fühlt, mit dem, was man tut, ist der Blick über den Tellerrand wichtig, um zu reflektieren, wie das eigene Handeln sich auf seine Mitmenschen auswirken kann.