Dicht

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reg1ne Avatar

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Das Cover ist meiner Meinung nach nicht gelungen und spricht mich daher gar nicht an. Das Thema allerdings finde ich hoch spannend und wer "No und ich" gelesen hat, weiß dass es bei de Vigan in guten Händen ist. Ein 12 jähriger Junge findet Trost im Alkohol. Seine Eltern sind geschieden und es zerreißt ihn, zwischen ihnen zu pendeln und den Hass zu spüren, den sie nur noch für sich empfinden können.
Seine Lehrerin ahnt, dass etwas nicht stimmt, findet aber den Grund noch nicht.
Atmosphärisch dicht und spannend. Gern würde ich weiter lesen.